Eine Produktionsanlage ist das Herzstück eines Unternehmens. Läuft die Anlage nicht rund, ist ineffizient geplant oder störanfällig, wirkt sich das direkt auf die Produktion und den Umsatz aus. Deshalb ist es wichtig, dass Planung, Montage und Inbetriebnahme einer Anlage mit Erfahrung produktionsgerecht umgesetzt werden.
Was dabei zu beachten ist und wie eine Anlage aufgebaut sein kann, erklärt Stefan Buckel, von den Anlagenexperten der AT-Industry GmbH.
Das Wichtigste ist, dass die Anlage zu den Bedürfnissen des Kunden passt. Im ersten Schritt werden die Anforderungen an die Anlage analysiert: Wie werden Rohstoffe in den Prozess eingeführt, sollen diese gesiebt und gefiltert werden, bevor sie beispielsweise in einem Mischer weiterverarbeitet werden? Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Anlage aufgebaut sein kann.
Können Sie eine beispielhafte Anlage beschreiben?
Eine Anlage kann aus verschiedenen Komponenten bestehen: z.B. aus einer Big-Bag-Entleerstation mit Handzugabeeinheit, mit mechanischer oder pneumatischer Fördertechnik, mit Dosierung und Verwiegung, Sieben und Filtern. Das Hauptelement ist beispielsweise ein Mischer, in einer Ausführung, die speziell auf das Mischgut abgestimmt ist. Bei der Planung müssen neben den einzelnen Komponenten auch die Platzverhältnisse und das Budget berücksichtigt werden. Deshalb stehen wir in engem und ständigem Austausch mit unseren Kunden, um die Anlage bedarfsgerecht zu planen und zu realisieren.
Was zeichnet die AT-Industry im Bereich Anlagenbau aus?
Wir haben ein Team von Experten mit langjähriger Erfahrung und zahlreichen erfolgreich umgesetzten Projekten. Wir liefern von der Einzelkomponente bis zur schlüsselfertigen Anlage alles aus einer Hand. Und was für uns am wichtigsten ist: Wir stehen in ständigem Kontakt mit unseren Kunden. Wir sind der richtige Ansprechpartner für erste Projektideen, für Fragen während der Realisierung für die Montage und Inbetriebnahme sowie Wartung und Service.